Superfood aus der Natur

Einfach mal probieren! Viele essbare Wildkräuter wachsen am Waldrand, auf Wiesen und im eigenen Garten. Die Sonne lockt sie mit ihren ersten Strahlen heraus – wie zum Beispiel die Gänseblümchen.

Gänseblümchen

Bunte Blumen bereichern jeden Garten – können aber auch Salate zu einer echten Attraktion machen. Neben den Blüten von Kapuzinerkresse, Veilchen oder Ringelblumen zählt das Gänseblümchen mit zu den schönsten Zutaten. Es ist roh essbar – die Blätter als Salat, die Blüten zur Nachspeise oder auf einem Butterbrot. Im Gänseblümchen steckt nicht nur Vitamin C, sondern auch Vitamin A, Magnesium und Eisen. „Die zarte Blüte enthält dreimal so viel Kalium und fünfmal so viel Kalzium wie Kopfsalat“, sagt Heidrun Zeller-Thorn.

„Statt uns über das vermeintliche „Unkraut“ zu ärgern und zu versuchen, es aus dem Rasen zu verbannen, sollten wir es einfach mal probieren", so Heidrun Zeller-Thorn, Ernährungsberaterin bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg, selbst immer in der Natur zum Kräutersuchen unterwegs.

„Wildpflanzen sind Vitaminspender und lassen sich sehr gut im Balkonkasten oder im Gartenbeet anbauen – eine tolle Bereicherung für unser Essen“, sagt die AOK-Ernährungsberaterin. Oft sprießen sie sogar ganz von alleine. Die Ernte möglichst nicht länger als ein oder zwei Tage aufbewahren. Mein Tipp: Roh verzehrt enthalten die essbaren Pflanzen die meisten Nährstoffe.“

 

 

Donnerstag 1. Januar 1970
Kategorie Blog

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